Ich bin in einer Vielzahl verschiedener Therapieformen ausgebildet. Mir stehen damit verschiedene Werkzeuge zur Verfügung mich Ihrem individuellen Anliegen anzunähern.
Ich möchte Ihnen meine Methoden kurz vorstellen:
Ich möchte Ihnen meine Methoden kurz vorstellen:
Integrative Gestalttherapie

Im Zentrum des gestalttherapeutischen Prozesses steht die Beziehung zwischen Ihnen und mir. In diesem therapeutischen Prozess erfassen wir gemeinsam, wie Sie im Laufe Ihrer Lebensgeschichte geworden sind und in welchem Zusammenhang Ihr Problem oder Ihr Symptom gesehen werden kann.
In der Integrativen Gestalttherapie wird von der Hier- und Jetzt-Situation ausgegangen. Dabei wird darauf vertraut, dass alle für den Beginn und Fortgang der Psychotherapie wesentlichen Informationen nicht nur über den Inhalt des Gesprächs, sondern auch an der Stimmlage, dem Sprechtempo, der Mimik, der Gestik, dem Atemmuster, der Körperhaltung, etc. erkennbar und behandelbar werden. Deswegen wird in der Integrativen Gestalttherapie neben dem Gespräch auch nonverbaler Ausdruck mit Hilfe verschiedener Techniken gefördert, um die unbewussten Inhalte für Sie zugänglich, erlebbar, verstehbar und integrierbar zu machen.
In der Integrativen Gestalttherapie wird von der Hier- und Jetzt-Situation ausgegangen. Dabei wird darauf vertraut, dass alle für den Beginn und Fortgang der Psychotherapie wesentlichen Informationen nicht nur über den Inhalt des Gesprächs, sondern auch an der Stimmlage, dem Sprechtempo, der Mimik, der Gestik, dem Atemmuster, der Körperhaltung, etc. erkennbar und behandelbar werden. Deswegen wird in der Integrativen Gestalttherapie neben dem Gespräch auch nonverbaler Ausdruck mit Hilfe verschiedener Techniken gefördert, um die unbewussten Inhalte für Sie zugänglich, erlebbar, verstehbar und integrierbar zu machen.
Traumatherapie

Die „Traumatherapie“ ist keine neue Schule oder Therapieform, sondern sie ist eine spezifische Zusatzausbildung als Ergänzung zu herkömmlichen Therapieschulen. Sie beinhaltet spezielle Techniken und therapeutische Maßnahmen zur Traumabehandlung. Alle Verfahren wurden spezifisch vor dem Hintergrund der psychischen und neurophysiologischen Besonderheiten der Vorgänge bei Traumatisierungen entwickelt und erprobt.
Ein Trauma ist eine seelische Wunde, die auf einzelne oder mehrere Ereignisse zurückgeht. In einem Zustand von extremer Angst und Hilflosigkeit sind Verarbeitungsmöglichkeiten unmöglich oder überfordernd (z.B. nach überwältigenden Erlebnissen, schweren Krankheiten, sexuellem Missbrauch, Gewalt, Bedrohung, Verlust eines nahen Menschen, Naturkatastrophen, Krieg sowie Schocktraumata wie durch Verkehrsunfälle, Stürze oder Operationen).
Menschen die Traumatisches erlebt haben, benötigen ein besonders hohes Maß an Sicherheit und Orientierung, dem in der therapeutischen Arbeit besondere Beachtung zukommt. Es wird in ganz besonderer Weise die verletzte, verzerrte Selbstwahrnehmung und die daraus resultierende, große Verunsicherung im Kontakt mit anderen Personen berücksichtigt.
Ziel in der Traumatherapie ist es, die Traumageschichte als wieder erlebbaren Teil in die persönliche Biographie zu integrieren.
Ein Trauma ist eine seelische Wunde, die auf einzelne oder mehrere Ereignisse zurückgeht. In einem Zustand von extremer Angst und Hilflosigkeit sind Verarbeitungsmöglichkeiten unmöglich oder überfordernd (z.B. nach überwältigenden Erlebnissen, schweren Krankheiten, sexuellem Missbrauch, Gewalt, Bedrohung, Verlust eines nahen Menschen, Naturkatastrophen, Krieg sowie Schocktraumata wie durch Verkehrsunfälle, Stürze oder Operationen).
Menschen die Traumatisches erlebt haben, benötigen ein besonders hohes Maß an Sicherheit und Orientierung, dem in der therapeutischen Arbeit besondere Beachtung zukommt. Es wird in ganz besonderer Weise die verletzte, verzerrte Selbstwahrnehmung und die daraus resultierende, große Verunsicherung im Kontakt mit anderen Personen berücksichtigt.
Ziel in der Traumatherapie ist es, die Traumageschichte als wieder erlebbaren Teil in die persönliche Biographie zu integrieren.
PITT: Psychodynamisch imaginative Traumatherapie

In der psychodynamisch imaginativen Traumatherapie wird zu Beginn durch bewusste Spaltungstechniken der gesamte Organismus stabilisiert. Belastende, überwältigende Gefühle und innere Kraftquellen werden „getrennt“. Diese Technik zur Distanzierung wird über innere Bilder (Imaginationen) gelernt, denn sie beeinflussen und formen unser Gehirn beinahe ebenso stark wie echte Erfahrungen. Vorstellungen sind daher eine kostbare Ressource, über die jeder verfügt.
Durch die distanzierende Beobachtung ist eine schrittweise Annäherung an die traumatischen Gefühle möglich. Häufig wird PITT mit anderen Therapieformen, wie z.B. Somatic Experiencing kombiniert.
Durch die distanzierende Beobachtung ist eine schrittweise Annäherung an die traumatischen Gefühle möglich. Häufig wird PITT mit anderen Therapieformen, wie z.B. Somatic Experiencing kombiniert.
Somatic Experiencing

Somatic Experiencing ist eine Körpertherapie zur Auflösung der Folgen von Schock und Trauma.
Die Grundannahme ist, dass sich ein Trauma auch im Körper manifestiert. In einer traumatischen Erfahrung kann der Körper die Abwehrbewegung nicht zu Ende führen und bleibt "stecken". Dieses Steckenbleiben kann sich später als z.B. Bewegungseinschränkungen, Herzklopfen, Schmerzen, Betäubungsgefühle uvm. zeigen. Bei Somatic Experiencing arbeite ich vor allem mit den Folgen, die dieses Ereignis im Körper hinterlassen hat und berücksichtige in einer besonderen Art und Weise die ablaufenden körperlichen Reaktionen.
So versuchen wir gemeinsam den unterbrochenen körperlichen Prozess zu Ende zu führen. Mit dieser Methode bietet sich eine andere Möglichkeit, mit traumatischen Erlebnissen behutsam und in der Tiefe erfolgreich zu arbeiten. Diese Behandlung ist auch ohne konkrete Erzählungen möglich, wenn das Ereignis emotional zu belastend erscheint oder die Erinnerung fehlt (z.B. bei Unfällen).
Die Grundannahme ist, dass sich ein Trauma auch im Körper manifestiert. In einer traumatischen Erfahrung kann der Körper die Abwehrbewegung nicht zu Ende führen und bleibt "stecken". Dieses Steckenbleiben kann sich später als z.B. Bewegungseinschränkungen, Herzklopfen, Schmerzen, Betäubungsgefühle uvm. zeigen. Bei Somatic Experiencing arbeite ich vor allem mit den Folgen, die dieses Ereignis im Körper hinterlassen hat und berücksichtige in einer besonderen Art und Weise die ablaufenden körperlichen Reaktionen.
So versuchen wir gemeinsam den unterbrochenen körperlichen Prozess zu Ende zu führen. Mit dieser Methode bietet sich eine andere Möglichkeit, mit traumatischen Erlebnissen behutsam und in der Tiefe erfolgreich zu arbeiten. Diese Behandlung ist auch ohne konkrete Erzählungen möglich, wenn das Ereignis emotional zu belastend erscheint oder die Erinnerung fehlt (z.B. bei Unfällen).